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Was ist eigentlich Gin?
Funky Küchensprüche wie "Gib deinem Leben einen Gin", "let the evening beGin" oder "keep your gin up" haben auch zum großen Erfolgszug von Gin beigetragen und den Drink zu einem Lifestylegetränk gemacht. Die Definition von Gin laut der EU Spirituosenverordnung hört sich allerdings deutlich weniger romantisch an. Nach dieser besteht Gin mindestens aus zwei Zutaten: Neutralalkohol aus landwirtschaftlichem Ursprung, welcher mit Wacholder versetzt wurde. In der Realität verwenden die meisten Marken allerdings noch weitere Zutaten - die sogenannten Botanicals. Die Anzahl der Botanicals kann sich hierbei stark unterscheiden. Manche Marken nutzen bis zu 150 verschiedene weitere Zutaten, um ihren Gin zu aromatisieren. Allerdings sagt die Anzahl der Zutaten letzlich wenig über die Qualität eines Gins aus.
Wie wird Gin hergestellt?
Wie gerade erfahren ist die erste Hauptzutat eines Gins der Neutralalkohol - auch Ethanol genannt. Dieser lässt sich durch die alkoholische Gärung von Zucker und stärkehaltigen Rohstoffen aus der Landwirtschaft gewinnen. Häufig wird zur Gin Herstellung Gemüse in Kartoffelform oder Getreide verwendet, allerdings kann Ethanol ebenso aus Früchten wie Äpfeln oder Trauben gewonnen werden.
Um einen EU-konformen Gin zu kreieren müssen dem Neutralalkohol noch mindestens Wachholderbeeren hinzugefügt werden. Damit ein Gin sein individuelles Aroma erhält, wird das Gemisch noch mit weiteren Botanicals aromatisiert, bevor es im Anschluss destilliert wird. Hierbei unterscheidet man im Wesentlichen drei Methoden.
Mazeration: Bei dieser Methode werden die Botanicals in den Alkohol eingelegt. Dabei entzieht der Alkohol die Aromen und den Pflanzen. Früher geschah dies in der heimischen Badewanne, bevor professionelle Edelstahltanks genutzt wurden.
Digeration: Die Digeration unterscheidet sich von der Mazeration lediglich darin, dass das Gemisch noch zusätzlich leicht erhitzt wird um die Aromen zu entfalten.
Perkolation: Hierbei werden die Botanicals quasi als Filter genutzt. Der Alkohol fließt also durch die pflanzlichen Zutaten hindurch und nehmen dabei die Aromen auf.
Nachdem der Alkohol die Aromen der Botanicals in sich aufgenommen hat, wird das Gemisch in einer Brennblase aus entweder Kupfer oder Edelstahl destilliert. Hierbei wird der zukünftige Gin erhitzt, wodurch der Alkohol durch seinen niedrigeren Siedepunkt als Wasser anfängt zu verdampfen. Der Dampf wird im Kondensator wieder aufgefangen und durch kühlen wieder verflüssigt. So entsteht das hochprozentige Destillat mit der gewählten Botanical-Geschmacksnote.
Der Gin muss im Vergleich zu anderen Spirituosen, wie Rum und Whisky gar nicht bzw. nur wenige Monate entweder in Edelstahlbehältern oder Fässern reifen. Bei der Reifung wird der Gin weicher im Geschmack und baut unangenehme Aromen ab.
Nach der Lagerung wird der Gin noch mit kalkarmen Wasser gemischt, um den finalen Alkoholgehalt und die Trinkbarkeit sicherzustellen.
Welche Rumsorten gibt es?
Welche Ginsorten gibt es?
Im BevBox Gin Online-Shop gibt es verschiedene Gins zu kaufen. Im folgenden lernst du die Unterschiede unserer Ginsorten kennen.
Blended Whisky ist eine Mischung, auch Verschnitt genannt, aus verschiedenen Destillaten. Ein Blend kann dabei aus bis zu 70 verschiedenen Whiskys bestehen.
Blended Irish Whisky ist ein Verschnitt aus dem einzig wahren Ursprungslandes des Whiskys - Irland. Diese schmecken meist weniger rauchig als die schottischen Whiskys
Auch hier gibt der Name Hinweise auf die Herkunft des Whiskys. Bei Scotch muss die gesamte Herstellung von Destillation, Lagerung bis zur Abfüllung in Schottland erfolgen.
Bourbon besteht aus mindestens 51% Mais und muss Minimum 2 Jahre neu ausgekohlten Weißeiche Fässern reifen. Echter Bourbon muss zudem in den USA hergestellt werden
Tennessee Whisky ist eine Unterart von Bourbon und darf nur im gleichnamigen US-Bundesstaat hergestellt werden. Besonders ist, dass das Destillat durch eine Holzkohleschicht aus Zuckerahorn gefiltert wird.
Whisky aus Japan hat hohe Ähnlichkeit zu Scotch. Im Gegensatz zu Schottland werden in Japan zur Herstellung eines Blends ausschließlich Single Malts eines Produzenten verwendet.
Bei Whisyklikör wird der Whisky im Anschluss an die Lagerung mit Zutaten wie Beeren, Sahne, Kräuter etc. gemischt. Hierdurch wird dieser deutlich süßer und weniger intensiv.
1. Du gibst arbeitslosen Katzen eine Zukunft
Du dachtest Katzen sind Diven, liegen den ganzen Tag rum und tun nichts für ihr Geld? Nicht so die in Whiskydestillerien angestellten Katzen. Richtig gehört - in den großen Lagerhallen der Whiskyproduzenten haben Katzen einen wichtigen Job zu erledigen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn Katzen sind damit beauftragt nach Mäusen zu jagen. Denn da wo Getreide trocken gelagert wird, fühlen sich Mäuse bereits seit hunderten Jahren zu Hause.
2. Mit Whisky kannst du deinen Territorialanspruch untermauern
Wusstest du, dass Kanada und Dänemark bereits seit 1980 einen Krieg führen? Zugegebenermaßen einen eher harmlosen und humorvollen. Objekt der Begierde ist dabei die Insel Hans Island zwischen der kanadischen Ellesmere Island und dem dänischen Grönland, dessen Besitzanspuch bislang nicht vollständig geklärt werden konnte. Und so hissen die beiden Länder Jahr für Jahr eine Flagge auf der Insel und hinterlassen entweder eine Flasche dänischen Schnaps oder kanadischen Whisky für den Kontrahenten, um die Fehde neu aufleben zu lassen.
Blended Irish Whisky ist ein Verschnitt aus dem einzig wahren Ursprungslandes des Whiskys - Irland. Diese schmecken meist weniger rauchig als die schottischen Whiskys.
Auch hier gibt der Name Hinweise auf die Herkunft des Whiskys. Bei Scotch muss die gesamte Herstellung von Destillation, Lagerung bis zur Abfüllung in Schottland erfolgen.
Bourbon besteht aus mindestens 51% Mais und muss Minimum 2 Jahre in neu ausgekohlten Weißeiche Fässern reifen. Echter Bourbon muss zudem in den USA hergestellt worden sein.
Tennessee Whisky ist eine Unterart von Bourbon und darf nur im gleichnamigen US-Bundesstaat hergestellt werden. Besonders ist, dass das Destillat durch eine Holzkohleschicht aus Zuckerahorn gefiltert wird.
Whisky aus Japan hat hohe Ähnlichkeit zu Scotch. Im Gegensatz zu Schottland werden in Japan zur Herstellung eines Blends ausschließlich Single Malts eines Produzenten verwendet.
Bei Whisyklikör wird der Whisky im Anschluss an die Lagerung mit Zutaten wie Beeren, Sahne, Kräuter etc. gemischt. Hierdurch wird dieser deutlich süßer und weniger intensiv.
Wie trinkt man Whisky?
Grundsätzlich sollte jeder natürlich seinen Whisky so trinken dürfen, wie es einem persönlich am besten schmeckt. Im Laufe der Jahre haben sich allerdings ein paar Trinkkonventionen gebildet, welche man unbedingt kennen sollte, bevor man sie bewusst bricht. Im Folgenden findet du Tipps, um Fettnäpchen zu umgehen oder wie du mit Fachwissen in Zukunft glänzen kannst.
Die Glasform
Du hast einen teuren Whisky gekauft, schreitest nun zu deinem Gläserschrank und entnimmst ein breites Whiskyglas, wie du es dir von Harvey Spectre und Sean Connery abgeschaut hast? Das Glas was du dann vermutlich in der Hand hälst, kannst du direkt wieder zurückstellen. Der sogenannte Tumbler, kann noch so schön aussehen und in der Hand liegen, allerdings eignet sich diese Glasform für den professionellen Whiskygenuss weniger. Whiskygläser sollten nach oben hin eher schmaler werden. Grund hierfür ist, dass die Geruchsaromen durch die schmale Öffnung optimal zur Nase hin geleitet werden und du somit einen Eindruck des Aroma bekommst ohne deine Zunge benetzt zu haben. Auch die Form der Trinklippe hat Einfluss auf den Geschmack. Bei einem sehr spitz zulaufenden Glas fließt der Whisky eher schmal in den Mund und trifft dadurch auf den hinteren Bereich der Zunge. In diesem Bereich schmeckt man hauptsächlich bittere Stoffe. Bei einer breiten, abgerundeten Trinklippe trifft der Whisky weiter vorne auf die Zunge.
Whisky On the Rocks oder pur genießen
Um unter Whiskyexperten nicht als Frevel abgestempelt zu werden empfehlen wir Whisky bei Zimmertemperatur (18-22 Grad) und ohne Eiswürfel zu trinken! Durch die Verwendung von Eiswürfeln droht der Whisky zu stark zu verwässern und verfälscht somit den Geschmack. Wird ein Whisky außerdem zu stark heruntergekühlt besteht das Risiko, dass dieser flockt und du plötzlich weiße Schlieren oder gar Stückchen im Glas findest. Wenn du dich trotzdem gegen diese Whiskykonvention auflehnen möchtest, empfehlen wir für Whisky on the Rocks einen kräftigen Blended Whisky, Bourbon oder Rye Whisky zu nehmen – hier schadet das kalte Wasser den Aromen nicht übermässig.
Die Geschichte des Rums
Um die Erfindung des ersten Rums ranken sich viele Geschichten und Mythen, welche es erschweren die Entstehung einem genauen Ort, Zeit oder Person zuzuordnen. Wenn die meisten Menschen an Rum denken, assoziieren diese damit häufig die Karibik, Freibeuter und Piraten. Dies deckt sich mehr oder weniger mit den bekannten Geschichten aus der Kolonialzeit (16 - 17. Jahrhundert), in der Rum vermutlich zum ersten Mal die Gaumen der Menschen berührte und entzückte. Im 16. Jahrhundert beherrschten England und Spanien die Meere der Welt mit ihren Schiffsflotten und waren stets auf der Suche nach neuen Kolonien, um die eigene Macht auszuweiten. So fielen auch die karibischen Inseln aus wirtschaftlichen Gründen den Eroberern zum Opfern. Um die Besatzung der Kriegsschiffe vor Ort bei Laune zu halten wurde häufig Bier und Wein ausgegeben. Allerdings stellte sich schnell heraus, dass das karibische Klima den europäischen alkoholischen Getränken nicht dienlich war. Bier wurde schnell schlecht und Wein verwandelte sich in Essig. Als ob eine höhere Macht die verzwickte Lage der Soldaten und Matrosen erkannte bot sich jedoch frühzeitig eine Alternative an. Zufälligerweise stieg im gleichen Zeitraum die Nachfrage nach Zucker extrem an, wodurch auf den eingenommenen Inseln der Karibik plötzlich Zuckerrohrplantagen die Landschaft zierten. Nach kurzer Zeit erlernten die Farmer der Plantagen mithilfe der Destillation aus dem Zuckerohr Alkohol herzustellen. Allerdings durften der Schnaps von dort aus nicht nach Spanien oder England importiert werden, da die Besatzerländer um die Wirtschaftlichkeit der heimischen Alkoholgetränke bangten. Und so fügte es sich, dass die örtlichen Rum Produzenten in der Karibik und die ausländischen Armeen einen Deal einfädelten, von dem beide Seiten profitierten. Dadurch dass die Armeen den Rum kauften, hatten die Matrosen auf den Kriegsschiffen ein neues Lieblingsgetränk passend zum Klima und die Produzenten wurden ihre Ware los. Außerdem erhielten sie zusätzlich den Schutz der Marine vor den in der Region berühmt berüchtigten Piraten. Allerdings hatte der in der Karibik hergestellte Rum mit seinem Alkoholgehalt von 75% vol. auch seine Tücken. Denn wenn man bedenkt, dass ein halber Liter damals zur täglichen Nahrungsaufnahme eines Matrosen gehörte, ist dieser vermutlich nicht in der besten Lage anschließend mit Waffen umzugehen und Befehle zu befolgen. Daher entschied die Armeeleitung den Rum stark mit Wasser zu verdünnen, bevor dieser ausgeteilt wurde.
Weißer Rum vs. brauner Rum
Ganz so leicht sind weiße und braune Rums jedoch nicht zu unterscheiden. Normalerweise kann man sagen, dass der Farbunterschied auf die Lagerung in einem Fass (brauner Rum) oder Stahltank (weißer Rum) zurückzuführen sei. Allerdings kann das Auge einen hierbei täuschen. Denn weißer Rum kann auch mehrere Jahre in einem Eichenfass gereift sein und die Aromen und Farbstoffe des Fasses aufnehmen. Manchmal ist die bräunliche Färbung jedoch unerwünscht, und so wird der Rum z.B. mittels Aktivkohle gefiltert, um wieder weiß und klar zu werden. Auch können Produzenten den Rum nach dem Destillieren, durch das Hinzufügen von Farbstoffen verändern - allerdings muss dies für den Verbraucher gekennzeichnet werden. Brauner Rum schmeckt meist aromatischer und süßer als der weiße Rum.
Was ist eigentlich Gin
Funky Küchensprüche wie "Gib deinem Leben einen Gin", "let the evening beGin" oder "keep your gin up" haben auch zum großen Erfolgszug von Gin beigetragen und den Drink zu einem Lifestylegetränk gemacht. Die Definition von Gin laut der EU Spirituosenverordnung hört sich allerdings deutlich weniger romantisch an. Nach dieser besteht Gin mindestens aus zwei Zutaten: Neutralalkohol aus landwirtschaftlichem Ursprung, welcher mit Wacholder versetzt wurde. In der Realität verwenden die meisten Marken allerdings noch weitere Zutaten - die sogenannten Botanicals. Die Anzahl der Botanicals kann sich hierbei stark unterscheiden. Manche Marken nutzen bis zu 150 verschiedene weitere Zutaten, um ihren Gin zu aromatisieren. Allerdings sagt die Anzahl der Zutaten letzlich wenig über die Qualität eines Gins aus.
Wie wird Gin hergestellt?
Bevor ein Gin online bestellt werden kann, durchläuft dieser einen komplexen. Produktionsprozess. Wie gerade erfahren ist die erste Hauptzutat eines Gins der Neutralalkohol - auch Ethanol genannt. Dieser lässt sich durch die alkoholische Gärung von Zucker und stärkehaltigen Rohstoffen aus der Landwirtschaft gewinnen. Häufig wird zur Gin Herstellung Gemüse in Kartoffelform oder Getreide verwendet, allerdings kann Ethanol ebenso aus Früchten wie Äpfeln oder Trauben gewonnen werden.
Um einen EU-konformen Gin zu kreieren müssen dem Neutralalkohol noch mindestens Wachholderbeeren hinzugefügt werden. Damit ein Gin sein individuelles Aroma erhält, wird das Gemisch noch mit weiteren Botanicals aromatisiert, bevor es im Anschluss destilliert wird. Hierbei unterscheidet man im Wesentlichen drei Methoden.
Mazeration: Bei dieser Methode werden die Botanicals in den Alkohol eingelegt. Dabei entzieht der Alkohol die Aromen und den Pflanzen. Früher geschah dies in der heimischen Badewanne, bevor professionelle Edelstahltanks genutzt wurden.
Digeration: Die Digeration unterscheidet sich von der Mazeration lediglich darin, dass das Gemisch noch zusätzlich leicht erhitzt wird um die Aromen zu entfalten.
Perkolation: Hierbei werden die Botanicals quasi als Filter genutzt. Der Alkohol fließt also durch die pflanzlichen Zutaten hindurch und nehmen dabei die Aromen auf.
Nachdem der Alkohol die Aromen der Botanicals in sich aufgenommen hat, wird das Gemisch in einer Brennblase aus entweder Kupfer oder Edelstahl destilliert. Hierbei wird der zukünftige Gin erhitzt, wodurch der Alkohol durch seinen niedrigeren Siedepunkt als Wasser anfängt zu verdampfen. Der Dampf wird im Kondensator wieder aufgefangen und durch kühlen wieder verflüssigt. So entsteht das hochprozentige Destillat mit der gewählten Botanical-Geschmacksnote.
Der Gin muss im Vergleich zu anderen Spirituosen, wie Rum und Whisky gar nicht bzw. nur wenige Monate entweder in Edelstahlbehältern oder Fässern reifen. Bei der Reifung wird der Gin weicher im Geschmack und baut unangenehme Aromen ab.
Nach der Lagerung wird der Gin noch mit kalkarmen Wasser gemischt, um den finalen Alkoholgehalt und die Trinkbarkeit sicherzustellen.
Welche Gin-Sorten gibt es?
Im BevBox Gin Online-Shop gibt es verschiedene Gins zu kaufen. Im folgenden lernst du die Unterschiede unserer Ginsorten kennen.
London Dry Gin hat tatsächlich nichts mit der Hauptstadt Englands zu tun. Diese Gin Sorte besitzt eine ausgeprägte Wacholder-Note. London Dry Gin ist außerdem stark reglementiert: es dürfen keine künstlichen Aromen beigemischt werden und die Obergrenze von 0,5g Zucker pro Liter nicht überschritten werden.
Flavoured Rum vs. Spiced Rum
Bei beiden Arten werden dem Destillat entweder vor oder nach der Lagerung noch Zutaten hinzugefügt, die dem Rum einen anderen Geschmack verleihen. Flavoured darf sich ein Rum bezeichnen, wenn diesem zusätzliche Aromen durch Früchte verliehen werden. Beliebte Früchte sind hierbei Banane, Mango, verschiedene Beeren oder sogar Kokosnuss. Allerdings sind den Möglichkeiten zur Verfeinerung kein Ende gesetzt. Bei Spiced Rum werden hingegen eher würzige Zutaten wie Vanille, verschiedenste Gewürze, Nelke, Zimt verwendet. Auch kann sich jeder Produzent austoben und verschiedene Blends vermischen und zusätzlich mit weiteren Zutaten aromatisieren.
London Dry Gin hat tatsächlich nichts mit der Hauptstadt Englands zu tun. Diese Gin Sorte besitzt eine ausgeprägte Wacholder-Note. London Dry Gin ist außerdem stark reglementiert: es dürfen keine künstlichen Aromen beigemischt werden und die Obergrenze von 0,5g Zucker pro Liter nicht überschritten werden.
Dry Gin ist neben dem London Dry Gin die weltweit beliebteste Ginsorte. Auch Dry Gin besticht durch einen starken Wacholdergeschmack. Im Gegensatz zu seinem Bruder ist hier gar kein Zucker erlaubt und die Zugabe von nicht pflanzlichen Aromen aber gestattet.
Rein optisch und geschmacklich gehört der Sloe eher weniger zur Gin-Familie. Hier wird als Botanical die Schlehe (engl. Sloe), auch Schwarzdorn genannt verwendet. Dadurch erhält der Gin seine leicht rote Farbe. Außerdem ist der Sloe Gin von der Süße her, eher bei den Likören einzuordnen.
Dry Gin
"Hä jeder Gin wurde doch destilliert!" Richtig, aber die Distilled Variante setzt noch einen weiteren Destilliervorgang oben drauf. Anschließend darf der Gin aromatisch nicht mehr verändert werden und muss einen Alkoholwert von mindestens 37,5% vol. aufweisen.
Dry Gin
Der Old Tom Gin gilt als Vorgänger des Gins wie man ihn heute kennt. Die ersten Formen des Gins waren aufgrund des Aromas und des Alkoholgehalts schwer genießbar, weshalb man anfing Zucker beizumischen. Heute wird der Old Tom vorallem für Cocktails verwendet.
Der Western Dry Gin ist unter den Dry Gins, so etwas wie das bockige Kind, welches sich an keine Regeln halten möchte. Beim Western Dry Gin sind bis auf den Mindestalkoholwert von 37,5% vol. bei der Herstellung keine Grenzen in Bezug auf Destilliervorgänge oder Zutaten gesetzt.
Wie der Name bereits vermuten lässt wird Aged Gin nach der Destillation noch eine Zeit lang im Fass gelagert. Ähnlich wie bei Whisky und Rum, soll der Gin durch das Fass noch weitere Aromen aufnehmen und einen einzigartigen Geschmack entwickeln.
Pink Gin hat seinen Namen der pinken Farbe zu verdanken - Surpise, Surprise. Die Farbe wird hierbei hautpsächlich durch die Zugabe von künstlichen Farbstoffen erreicht. Geschmacklich sind die meisten Pink Gins im fruchtigen, blumigen Bereich einzuordnen.
3 Gründe für den Gin-Kauf
1. Du machst die Barkeeper glücklich
Egal welchen Gin du in einer Bar bestellst - du wirst den Barkeepern ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Denn Gin Cocktails zählen zu den Lieblingsbestellungen der Barkeepern weltweit.
2. Gin ist Sommer und Winter kompatibel
Gin ist ein super Allrounder, der sich sowohl pur, als Cocktail, auf Eis oder bei hohen und niedrigen Temperaturen genießen lässt. Wahrscheinlich ist keine andere Spirituose so vielfältig einsetzbar.
3. Lebe den Gin Lifestyle
Mit dem Kauf und Genuss eines guten Gins, erfeust du nicht nur deine Geschmacksknospen. Darüber hinaus tritts du quasi der weltweiten Community der Gin- Lover und Enthusiasten bei. Außerdem erhälst damit die offizielle Erlaubnis einen der eingangs erwähnten funky Gin-Sprüche in deiner Küche aufzuhängen.
Dry Gin ist neben dem London Dry Gin die weltweit beliebteste Ginsorte. Auch Dry Gin besticht durch einen starken Wacholdergeschmack. Im Gegensatz zu seinem Bruder ist hier gar kein Zucker erlaubt und die Zugabe von nicht pflanzlichen Aromen aber gestattet.
Der Western Dry Gin ist unter den Dry Gins, so etwas wie das bockige Kind, welches sich an keine Regeln halten möchte. Beim Western Dry Gin sind bis auf den Mindestalkoholwert von 37,5% vol. bei der Herstellung keine Grenzen in Bezug auf Destilliervorgänge oder Zutaten gesetzt.
London Dry Gin hat tatsächlich nichts mit der Hauptstadt Englands zu tun. Diese Gin Sorte besitzt eine ausgeprägte Wacholder-Note. London Dry Gin ist außerdem stark reglementiert: es dürfen keine künstlichen Aromen beigemischt werden und die Obergrenze von 0,5g Zucker pro Liter nicht überschritten werden.
Rein optisch und geschmacklich gehört der Sloe eher weniger zur Gin-Familie. Hier wird als Botanical die Schlehe (engl. Sloe), auch Schwarzdorn genannt verwendet. Dadurch erhält der Gin seine leicht rote Farbe. Außerdem ist der Sloe Gin von der Süße her, eher bei den Likören einzuordnen.
Der Old Tom Gin gilt als Vorgänger des Gins wie man ihn heute kennt. Die ersten Formen des Gins waren aufgrund des Aromas und des Alkoholgehalts schwer genießbar, weshalb man anfing Zucker beizumischen. Heute wird der Old Tom vorallem für Cocktails verwendet.
"Hä jeder Gin wurde doch destilliert!" Richtig, aber die Distilled Variante setzt noch einen weiteren Destilliervorgang oben drauf. Anschließend darf der Gin aromatisch nicht mehr verändert werden und muss einen Alkoholwert von mindestens 37,5% vol. aufweisen.
Wie der Name bereits vermuten lässt wird Aged Gin nach der Destillation noch eine Zeit lang im Fass gelagert. Ähnlich wie bei Whisky und Rum, soll der Gin durch das Fass noch weitere Aromen aufnehmen und einen einzigartigen Geschmack entwickeln.
Pink Gin hat seinen Namen der pinken Farbe zu verdanken - Surpise, Surprise. Die Farbe wird hierbei hautpsächlich durch die Zugabe von künstlichen Farbstoffen erreicht. Geschmacklich sind die meisten Pink Gins im fruchtigen, blumigen Bereich einzuordnen.
3 Gründe für den Gin-Kauf
1. Du machst die Barkeeper*innen glücklich
Egal welchen Gin du in einer Bar bestellst - du wirst den Barkeepern ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Denn Gin Cocktails zählen zu den Lieblingsbestellungen der Barkeepern weltweit.
2. Gin ist Sommer und Winter kompatibel
Gin ist ein super Allrounder, der sich sowohl pur, als Cocktail, auf Eis oder bei hohen und niedrigen Temperaturen genießen lässt. Wahrscheinlich ist keine andere Spirituose so vielfältig einsetzbar.
3. Lebe den Gin Lifestyle
Mit dem Kauf und Genuss eines guten Gins, erfeust du nicht nur deine Geschmacksknospen. Darüber hinaus tritts du quasi der weltweiten Community der Gin- Lover und Enthusiasten bei. Außerdem erhälst damit die offizielle Erlaubnis einen der eingangs erwähnten funky Gin-Sprüche in deiner Küche aufzuhängen.
Gin Onlineshop - Schnell & einfach bestellen
Im Onlineshop der BEVBOX kannst Du dir ganz bequem Deinen Lieblings-Gin aussuchen und zu günstigen Preisen bestellen. Ob du einen Dry Gin, London Dry Gin, Pink Gin oder einen sonstigen leckeren Gin suchst - hier findet Du garantiert das Passende Angebot für Dich. Für jeden Geschmack von fruchtig und beerig bis pflanzlich und kräutrig ist hier etwas dabei. Nicht nur die Sorten-Vielfalt ist riesig, sondern wir bieten Dir auch eine Vielzahl der beliebtesten Gin-Marken. Dazu gehören unter anderem die weltberühmten Marken Tanqueray, Bombay, Hendrick's, Malfy oder Gordon's. Die leckeren Gins eignen sich hervorragend zum Mixen und sind vor allem als Gin & Tonic ein Genuss, der seinesgleichen sucht. Fülle jetzt Deine Bar auf und bestelle Dir die leckersten Gins bequem zu Dir nach Hause. Ab einem Einkaufswert von nur 39€ ist Deine Bestellung sogar versandkostenfrei, sodass Dein Einkaufserlebnis nicht nur super bequem, sondern auch extra günstig ist.
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