Liköre
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Dein Likör Onlineshop: Bequem bei BEVBOX bestellen
Im Onlineshop der BEVBOX findest Du hunderte verschiedene Liköre, die alle auf ihre ganz eigene Art überzeugen können. Hier ist Dein persönlicher Geschhmack gefragt, ob Du einen fruchtigen Likör, einen Kräuterlikör oder doch lieber einen cremigen Sahnelikör möchtest. Lass' Dich in der bunten Vielfalt der Liköre von Limoncello und Amaretto bis zum Pfefferminz Schnaps inspirieren und bestelle Dir Deinen Lieblings-Likör ganz einfach nach Hause. Unsere Auswahl an Brands reicht von Top-Marken wie Jägermeister, Baileys oder Batida bis hin zu Nischen-Herstellern für echte Kenner. Kaufe jetzt günstig und einfach leckere Liköre Deiner Wahl und lass' Sie ab einem Mindestbestellwert von 39 Euro bequem zu Dir nach Hause liefern.
Wie wird Likör hergestellt
Grundlegend gibt es zwei Verfahren zur Herstellung von Likören. Das erste Verfahren nennt sich Mazeration. Dabei beginnt der Prozess der Herstellung eines Likörs damit, dass man Pflanzen zum Beispiel Kräuter, in Alkohol oder einem Alkoholgemisch für einige Stunden oder Tage einlegt, um die Aromen und Wirkstoffe aus diesen Pflanzen zu lösen. Im Anschluss wird das Gemisch abhängig vom Likör mit Zucker ergänzt, sodass der Likör speziellen Geschmack entwickelt. Das zweite Verfahren heißt Destillation, dieses ermöglicht eine besonders gute Extraktion der Aromen. Dabei wird das ursprüngliche Gemisch aus Kräutern oder Früchten zum Sieden gebracht, sodass die Flüssigkeit verdampft und anschließend in einem anderen Behälter wieder kondensiert. Das Destillat, welches man aus diesem Prozess erhält, wird anschließend mit Zucker versetzt. Der Geschmack eines Likörs hängt daher nicht nur von dem Zuckergehalt und den Früchten oder Kräutern ab, sondern auch davon, welches Verfahren zur Herstellung genutzt wurde. Es ist auch möglich beide Verfahren zu kombinieren. Zudem wird abhängig vom Likör ein anderer Alkohol als Basis genommen. Für Beerenfrüchte wird häufig der Korn gewählt, während Rum bevorzugt für Zwetschgen und Pflaumen genutzt wird. Wichtig ist zudem, dass man erst dann von einem Likör spricht, wenn der Zuckergehalt bei mindestens 100g pro Liter liegt und einer Likörcreme bei einem Zuckergehalt von über 250g pro Liter.
Wie setzt man Likör selbst an?
Likör kann leicht hergestellt werden, da der Herstellungsprozess nur wenige Schritte beinhaltet. Die Zutaten und Behälter sind eigentlich leicht erhältlich, höchstens ein gut verschließbares Glas kann schwieriger zu bekommen sein. Wenn du es selbst probieren möchtest, haben wir für dich eine sehr grundlegende Anleitung zur Herstellung von Fruchtlikören zusammengestellt. Im Allgemeinen nehmen Sie etwa ein halbes Kilo Obst 250 Gramm Zucker und 0,75 Liter reinen Alkohol. Mit diesen Zutaten können Sie jetzt beginnen. Als erster Schritt sollten die Früchte gereinigt werden, auch die Samen und Stängel sollten entfernt werden. Auch empfehlenswert ist es die Schale zu entfernen. Dann wird das Obst in kleine Stücke geschnitten und mit dem Zucker gemischt. Trockenfrüchte müssen gekocht werden, können danach aber auch verwendet werden. Legen Sie nun das geschnittene Obst in ihr Gefäß und gießen Sie den Alkohol darüber. Das Ganze sollte nun vorsichtig gemischt werden. Um die Versiegelung dicht zu halten, empfiehlt es sich, eine zusätzliche Versiegelung mit Alufolie und einem Gummiband anzubringen. Stelle nun das gefüllte Gefäß an einen kühlen, dunklen Ort, damit die Mischung gut ruhen kann. Diese kann je nach Obstsorte variieren, 3 bis 4 Wochen bei Beeren, 4 bis 6 Wochen bei Kernobst und bis zu 8 Wochen bei Steinobst. Während der ersten zwei Tage sollte das Gefäß ein- bis zweimal vorsichtig umgerührt werden, um den enthaltenen Zucker schneller aufzulösen. Dies sollte mit großer Sorgfalt erfolgen und wird eigentlich nur die ersten zwei Tage durchgeführt. Andernfalls zerfallen die Früchte, was auch den Likör überschattet. Nach Ablauf der Reifezeit kann die Mischung in ein Sieb gegossen werden, um die festen Bestandteile der Frucht herauszufiltern. Das Obst ist nach der Verarbeitung leider nicht mehr verwendbar und kann entsorgt werden. Zudem ist es ratsam, den Likör durch ein feines Tuch zu gießen, um verbleibende Schwebeteilchen herauszufiltern und so den Reinheitsgrad des Likörs zu erhöhen. Jetzt ist der Likör bereit zum Abfüllen.
Die Geschichte des Likörs
Der Likör wie wir ihn heute kennen hat eine lange Geschichte, die sich bis in das 14. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Die Vorläufer des Likörs wurden bereits von den Römern entwickelt, welche ihren Schnaps durch Zugabe von Früchten aromatisierten. Die Grundlage zur Herstellung von Likören schaffte der Mediziner Arnaldo von Villanova, als er die Destillation als Technik zur Herstellung von hochprozentigem Alkohol von einem Kreuzzug aus dem Nahen Osten nach Katalonien brachte. Er legte eine Vielzahl von Heilpflanzen in Alkohol ein, um ihre heilenden Wirkstoffe zu lösen, diesen Prozess nennt man Mazeration. Die Destillation und Mazeration sind auch heute noch die Grundlagen der Herstellung eines Likörs.
Blended Whisky ist eine Mischung, auch Verschnitt genannt, aus verschiedenen Destillaten. Ein Blend kann dabei aus bis zu 70 verschiedenen Whiskys bestehen.
Blended Irish Whisky ist ein Verschnitt aus dem einzig wahren Ursprungslandes des Whiskys - Irland. Diese schmecken meist weniger rauchig als die schottischen Whiskys
Auch hier gibt der Name Hinweise auf die Herkunft des Whiskys. Bei Scotch muss die gesamte Herstellung von Destillation, Lagerung bis zur Abfüllung in Schottland erfolgen.
Bourbon besteht aus mindestens 51% Mais und muss Minimum 2 Jahre neu ausgekohlten Weißeiche Fässern reifen. Echter Bourbon muss zudem in den USA hergestellt werden
Tennessee Whisky ist eine Unterart von Bourbon und darf nur im gleichnamigen US-Bundesstaat hergestellt werden. Besonders ist, dass das Destillat durch eine Holzkohleschicht aus Zuckerahorn gefiltert wird.
Whisky aus Japan hat hohe Ähnlichkeit zu Scotch. Im Gegensatz zu Schottland werden in Japan zur Herstellung eines Blends ausschließlich Single Malts eines Produzenten verwendet.
Bei Whisyklikör wird der Whisky im Anschluss an die Lagerung mit Zutaten wie Beeren, Sahne, Kräuter etc. gemischt. Hierdurch wird dieser deutlich süßer und weniger intensiv.
Gründe um Whisky zu kaufen (und zu genießen)
1. Du gibst arbeitslosen Katzen eine Zukunft
Du dachtest Katzen sind Diven, liegen den ganzen Tag rum und tun nichts für ihr Geld? Nicht so die in Whiskydestillerien angestellten Katzen. Richtig gehört - in den großen Lagerhallen der Whiskyproduzenten haben Katzen einen wichtigen Job zu erledigen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn Katzen sind damit beauftragt nach Mäusen zu jagen. Denn da wo Getreide trocken gelagert wird, fühlen sich Mäuse bereits seit hunderten Jahren zu Hause.
2. Mit Whisky kannst du deinen Territorialanspruch untermauern
Wusstest du, dass Kanada und Dänemark bereits seit 1980 einen Krieg führen? Zugegebenermaßen einen eher harmlosen und humorvollen. Objekt der Begierde ist dabei die Insel Hans Island zwischen der kanadischen Ellesmere Island und dem dänischen Grönland, dessen Besitzanspuch bislang nicht vollständig geklärt werden konnte. Und so hissen die beiden Länder Jahr für Jahr eine Flagge auf der Insel und hinterlassen entweder eine Flasche dänischen Schnaps oder kanadischen Whisky für den Kontrahenten, um die Fehde neu aufleben zu lassen.
Wie trinkt man Likör?
Zunächst sollte man die Likörflasche leicht schütteln oder schwenken, da es dazu kommen kann, dass sich bei längerem Stehen die einzelnen Bestandteile absetzen und der schwere Zucker nach unten Absinkt, während sich der Leichte Alkohol oben sammelt, was zu einem verfälschten Geschmackserlebnis führt. Hinsichtlich der Trinktemperatur gilt die Regel, dass man einen sehr süßen Likör eher kalt trinkt, während man einen weniger süßen Likör auch bei Raumtemperatur trinken kann. Sollte man einen Likör zum Beispiel im Sommer eiskalt genießen wollen kann man den Likör durch das Hinzugeben eines Eiswürfels kühlen. Der Likör in der Flasche sollte jedoch immer bei Raumtemperatur gelagert werden. Getrunken wird der Likör bestenfalls aus einem Likörglas, in welchem der Likör seine Aromen aufgrund der Form des Glases optimal entfalten kann.
Blended Irish Whisky ist ein Verschnitt aus dem einzig wahren Ursprungslandes des Whiskys - Irland. Diese schmecken meist weniger rauchig als die schottischen Whiskys.
Auch hier gibt der Name Hinweise auf die Herkunft des Whiskys. Bei Scotch muss die gesamte Herstellung von Destillation, Lagerung bis zur Abfüllung in Schottland erfolgen.
Bourbon besteht aus mindestens 51% Mais und muss Minimum 2 Jahre in neu ausgekohlten Weißeiche Fässern reifen. Echter Bourbon muss zudem in den USA hergestellt worden sein.
Tennessee Whisky ist eine Unterart von Bourbon und darf nur im gleichnamigen US-Bundesstaat hergestellt werden. Besonders ist, dass das Destillat durch eine Holzkohleschicht aus Zuckerahorn gefiltert wird.
Whisky aus Japan hat hohe Ähnlichkeit zu Scotch. Im Gegensatz zu Schottland werden in Japan zur Herstellung eines Blends ausschließlich Single Malts eines Produzenten verwendet.
Bei Whisyklikör wird der Whisky im Anschluss an die Lagerung mit Zutaten wie Beeren, Sahne, Kräuter etc. gemischt. Hierdurch wird dieser deutlich süßer und weniger intensiv.
Wie trinkt man Whisky?
Grundsätzlich sollte jeder natürlich seinen Whisky so trinken dürfen, wie es einem persönlich am besten schmeckt. Im Laufe der Jahre haben sich allerdings ein paar Trinkkonventionen gebildet, welche man unbedingt kennen sollte, bevor man sie bewusst bricht. Im Folgenden findet du Tipps, um Fettnäpchen zu umgehen oder wie du mit Fachwissen in Zukunft glänzen kannst.
Die Glasform
Du hast einen teuren Whisky gekauft, schreitest nun zu deinem Gläserschrank und entnimmst ein breites Whiskyglas, wie du es dir von Harvey Spectre und Sean Connery abgeschaut hast? Das Glas was du dann vermutlich in der Hand hälst, kannst du direkt wieder zurückstellen. Der sogenannte Tumbler, kann noch so schön aussehen und in der Hand liegen, allerdings eignet sich diese Glasform für den professionellen Whiskygenuss weniger. Whiskygläser sollten nach oben hin eher schmaler werden. Grund hierfür ist, dass die Geruchsaromen durch die schmale Öffnung optimal zur Nase hin geleitet werden und du somit einen Eindruck des Aroma bekommst ohne deine Zunge benetzt zu haben. Auch die Form der Trinklippe hat Einfluss auf den Geschmack. Bei einem sehr spitz zulaufenden Glas fließt der Whisky eher schmal in den Mund und trifft dadurch auf den hinteren Bereich der Zunge. In diesem Bereich schmeckt man hauptsächlich bittere Stoffe. Bei einer breiten, abgerundeten Trinklippe trifft der Whisky weiter vorne auf die Zunge.
Whisky On the Rocks oder pur genießen
Um unter Whiskyexperten nicht als Frevel abgestempelt zu werden empfehlen wir Whisky bei Zimmertemperatur (18-22 Grad) und ohne Eiswürfel zu trinken! Durch die Verwendung von Eiswürfeln droht der Whisky zu stark zu verwässern und verfälscht somit den Geschmack. Wird ein Whisky außerdem zu stark heruntergekühlt besteht das Risiko, dass dieser flockt und du plötzlich weiße Schlieren oder gar Stückchen im Glas findest. Wenn du dich trotzdem gegen diese Whiskykonvention auflehnen möchtest, empfehlen wir für Whisky on the Rocks einen kräftigen Blended Whisky, Bourbon oder Rye Whisky zu nehmen – hier schadet das kalte Wasser den Aromen nicht übermässig.
Welche Likörsorten gibt es?
Zunächst kann man Liköre in zwei grobe Unterarten einteilen, die Bitterliköre und die übrigen Likörarten. Wie man es sich bei den Bitteren bereits denken kann, sind diese weniger süß, da die medizinisch Wirksamen Inhaltsstoffe in der Produktion möglichst gut erhalten bleiben sollen und daher weniger Zucker hinzugefügt wird. Bekannte Bitterliköre sind: Fernet Branca, Campari oder auch der Kurfürstlicher Magenbitter. Bei den übrigen Likörarten steht der Geschmack klar im Vordergrund, weshalb Sie in der Herstellung mit mehr Zucker versetzt werden, um Sie so individueller zu machen.