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Feinkost Käfer – Geschichte
Als Paul und Elsa Käfer 1930 ihr erstes Kolonialwarengeschäft in der Münchner Amalienstraße eröffneten, wurde damit der erste Grundstein der weltweiten Erfolgsgeschichte gelegt. Hier entstand auch die Idee stets auf der Suche in der der ganzen Welt nach erstklassigen und innovativen Produkten und Rezepten zu sein und diese den Genießern und Feinschmeckern vor Ort näher zu bringen. Das Geschäft mit Stammsitz in München wuchs seitdem zu einem der führenden Trendsetter internationaler Köstlichkeiten. Seit über 20 Jahren selektiert Peter Mertes zusammen mit dem Feinkosthaus besondere Weine aus aller Welt, welche unter strengsten Qualitätskriterien ausgebaut und verarbeitet werden.
Bevor ein Whisky online gekauft werden kann, finden eine Menge weiterer Prozesse statt. Angefangen mit der Herstellung. Dabei findet jeder Whisky seinen Ursprung im Getreidekorn. Aufgrund der unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten und damit verbundenen Landwirtschaft schwört jede große Whiskynation auf eine andere Getreidesorte bei der Herstellung. Zum Beispiel werden Whiskys aus Amerika mit einem großen Anteil Mais produziert. Nach der Ernte wird das Getreide im ersten Schritt künstlich zum Keimen (auch Mälzen genannt) gebracht. Dabei werden die Getreidekörner in Wasser gebadet und anschließend in feuchter, kühler Umgebung gelagert. Anschließend wird die Keimung frühzeitig gestoppt, in dem das gekeimte Korn über einer Hitzequelle (z.B. Holz, Kohle oder Torffeuer) getrocknet wird. Dieser Prozess wird unter Experten auch Darrung genannt. Als nächstes wird das getrocknete Korn geschrotet in dem es in einem Mühlwerk fein zermahlen wird. Im Anschluss wird das zermahlte Korn mehrfach mit heißem Wasser zu einem Brei vermischt. Hierdurch wird die Stärke im Korn in Zucker umgewandelt. In einem Gärtank wird diesem Gemisch Hefe zugesetzt, wodurch die Gärung beginnt. Bei der Gärung bzw. Fermentation, welche 48-120 Std dauern kann, wird der vorher entstandene Zucker in Alkohol umgewandelt. Das entstandene Gemisch hat bereits einen Alkoholgehalt von ca. 8%. Durch mehrfache Destillation im Anschluss wird der Alkohol mitsamt der Geschmacksstoffe vom Wasser getrennt. Hierdurch erreicht Whisky seinen letztlich hohen Alkoholgehalt. Nach der Destillation wird das Gemisch abgefüllt und in Eichenfässern gelagert. Wusstest du, dass ca. 70% des Geschmacks und Aromen erst durch die Lagerung entstehen? Hierbei spielen Größe des Fasses, Lagerdauer, Alter des Fasses sowie der vorherige Inhalt des Fasses eine wichtige Rolle.
Welche Whiskysorten gibt es?
Im Whisky Online Shop der BevBox kannst du eine große Auswahl verschiedener Whiskys bestellen. Doch was sind eigentlich die Unterschiede der verschiedenen Sorten? Wir bringen Licht ins Dunkel.
Blended Whisky ist eine Mischung, auch Verschnitt genannt, aus verschiedenen Destillaten. Ein Blend kann dabei aus bis zu 70 verschiedenen Whiskys bestehen.
Blended Irish Whisky ist ein Verschnitt aus dem einzig wahren Ursprungslandes des Whiskys - Irland. Diese schmecken meist weniger rauchig als die schottischen Whiskys
Auch hier gibt der Name Hinweise auf die Herkunft des Whiskys. Bei Scotch muss die gesamte Herstellung von Destillation, Lagerung bis zur Abfüllung in Schottland erfolgen.
Bourbon besteht aus mindestens 51% Mais und muss Minimum 2 Jahre neu ausgekohlten Weißeiche Fässern reifen. Echter Bourbon muss zudem in den USA hergestellt werden
Tennessee Whisky ist eine Unterart von Bourbon und darf nur im gleichnamigen US-Bundesstaat hergestellt werden. Besonders ist, dass das Destillat durch eine Holzkohleschicht aus Zuckerahorn gefiltert wird.
Whisky aus Japan hat hohe Ähnlichkeit zu Scotch. Im Gegensatz zu Schottland werden in Japan zur Herstellung eines Blends ausschließlich Single Malts eines Produzenten verwendet.
Bei Whisyklikör wird der Whisky im Anschluss an die Lagerung mit Zutaten wie Beeren, Sahne, Kräuter etc. gemischt. Hierdurch wird dieser deutlich süßer und weniger intensiv.
Gründe um Whisky zu kaufen (und zu genießen)
1. Du gibst arbeitslosen Katzen eine Zukunft
Du dachtest Katzen sind Diven, liegen den ganzen Tag rum und tun nichts für ihr Geld? Nicht so die in Whiskydestillerien angestellten Katzen. Richtig gehört - in den großen Lagerhallen der Whiskyproduzenten haben Katzen einen wichtigen Job zu erledigen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn Katzen sind damit beauftragt nach Mäusen zu jagen. Denn da wo Getreide trocken gelagert wird, fühlen sich Mäuse bereits seit hunderten Jahren zu Hause.
2. Mit Whisky kannst du deinen Territorialanspruch untermauern
Wusstest du, dass Kanada und Dänemark bereits seit 1980 einen Krieg führen? Zugegebenermaßen einen eher harmlosen und humorvollen. Objekt der Begierde ist dabei die Insel Hans Island zwischen der kanadischen Ellesmere Island und dem dänischen Grönland, dessen Besitzanspuch bislang nicht vollständig geklärt werden konnte. Und so hissen die beiden Länder Jahr für Jahr eine Flagge auf der Insel und hinterlassen entweder eine Flasche dänischen Schnaps oder kanadischen Whisky für den Kontrahenten, um die Fehde neu aufleben zu lassen.
Single Malt Whisky ist Whisky, welcher aus einer einzigen Brennerei stammt und nicht mit anderen Destillaten vermischt wird. Außerdem darf ausschließlich gemälzte Gerste verwendet werden.
Blended Whisky ist eine Mischung, auch Verschnitt genannt, aus verschiedenen Destillaten. Ein Blend kann dabei aus bis zu 70 verschiedenen Whiskys bestehen.
Blended Irish Whisky ist ein Verschnitt aus dem einzig wahren Ursprungslandes des Whiskys - Irland. Diese schmecken meist weniger rauchig als die schottischen Whiskys.
Auch hier gibt der Name Hinweise auf die Herkunft des Whiskys. Bei Scotch muss die gesamte Herstellung von Destillation, Lagerung bis zur Abfüllung in Schottland erfolgen.
Bourbon besteht aus mindestens 51% Mais und muss Minimum 2 Jahre in neu ausgekohlten Weißeiche Fässern reifen. Echter Bourbon muss zudem in den USA hergestellt worden sein.
Tennessee Whisky ist eine Unterart von Bourbon und darf nur im gleichnamigen US-Bundesstaat hergestellt werden. Besonders ist, dass das Destillat durch eine Holzkohleschicht aus Zuckerahorn gefiltert wird.
Whisky aus Japan hat hohe Ähnlichkeit zu Scotch. Im Gegensatz zu Schottland werden in Japan zur Herstellung eines Blends ausschließlich Single Malts eines Produzenten verwendet.
Bei Whisyklikör wird der Whisky im Anschluss an die Lagerung mit Zutaten wie Beeren, Sahne, Kräuter etc. gemischt. Hierdurch wird dieser deutlich süßer und weniger intensiv.
Wie trinkt man Whisky?
Grundsätzlich sollte jeder natürlich seinen Whisky so trinken dürfen, wie es einem persönlich am besten schmeckt. Im Laufe der Jahre haben sich allerdings ein paar Trinkkonventionen gebildet, welche man unbedingt kennen sollte, bevor man sie bewusst bricht. Im Folgenden findet du Tipps, um Fettnäpchen zu umgehen oder wie du mit Fachwissen in Zukunft glänzen kannst.
Die Glasform
Du hast einen teuren Whisky gekauft, schreitest nun zu deinem Gläserschrank und entnimmst ein breites Whiskyglas, wie du es dir von Harvey Spectre und Sean Connery abgeschaut hast? Das Glas was du dann vermutlich in der Hand hälst, kannst du direkt wieder zurückstellen. Der sogenannte Tumbler, kann noch so schön aussehen und in der Hand liegen, allerdings eignet sich diese Glasform für den professionellen Whiskygenuss weniger. Whiskygläser sollten nach oben hin eher schmaler werden. Grund hierfür ist, dass die Geruchsaromen durch die schmale Öffnung optimal zur Nase hin geleitet werden und du somit einen Eindruck des Aroma bekommst ohne deine Zunge benetzt zu haben. Auch die Form der Trinklippe hat Einfluss auf den Geschmack. Bei einem sehr spitz zulaufenden Glas fließt der Whisky eher schmal in den Mund und trifft dadurch auf den hinteren Bereich der Zunge. In diesem Bereich schmeckt man hauptsächlich bittere Stoffe. Bei einer breiten, abgerundeten Trinklippe trifft der Whisky weiter vorne auf die Zunge.
Whisky On the Rocks oder pur genießen
Um unter Whiskyexperten nicht als Frevel abgestempelt zu werden empfehlen wir Whisky bei Zimmertemperatur (18-22 Grad) und ohne Eiswürfel zu trinken! Durch die Verwendung von Eiswürfeln droht der Whisky zu stark zu verwässern und verfälscht somit den Geschmack. Wird ein Whisky außerdem zu stark heruntergekühlt besteht das Risiko, dass dieser flockt und du plötzlich weiße Schlieren oder gar Stückchen im Glas findest. Wenn du dich trotzdem gegen diese Whiskykonvention auflehnen möchtest, empfehlen wir für Whisky on the Rocks einen kräftigen Blended Whisky, Bourbon oder Rye Whisky zu nehmen – hier schadet das kalte Wasser den Aromen nicht übermässig.
Genuss wie in Bella Italia
Die Mehrheit des Käfer Portfolios besteht aus erlesenen Weinen aus den wichtigsten Weinanbaugebieten Italiens. Hierzu zählen unter anderem Venetien, Apulien, Abruzzen und Sizilien.
Ob Käfer Pinot Grigio, der ein sehr delikater, leicht und angenehm frischer Weißwein ist und mit seiner pikanten Säure und dezenter Frucht überzeugt. Oder unser Chardonnay, einem trockenen Weißwein mit angenehm frischen und fruchtigen Bukett. Auch unser Käfer Primitivo, ein vollmundiger Rotwein mit dunklen, marmeladigen Fruchtaromen von Kirschen, Brombeeren und Heidelbeeren sowie Käfer Montepulciano, mit seinem fruchtigen von Kirsche dominierten Duft und einer feinen Säure, Käfer Italien bringt den Genuss aus Bella Italia zu Ihnen nach Hause.
Die Herstellung
Das Besondere an Ron Barceló ist, dass er aus 100% Zuckerrohrsaft und keiner Melasse hergestellt wird. Die Rum-Sorten durchlaufen eine natürliche Eichenholzfassreifung in Ex-Bourbonfässern. Dadurch ergibt sich ein weiches, rundes Endprodukt, das nicht nur Rum-Liebhaber, sondern auch Einsteiger begeistert. Damit die hohe Produktqualität durchweg gewährleistet und die Ressourcen geschont und klimaschonend eingesetzt werden können, liegt der gesamte Produktionsprozess ausschließlich im Hause von Ron Barceló. Restprodukte der Zuckerrohrproduktion werden für die Düngung der Felder und die Elektrizität der Destillerie genutzt. Diese Initiativen zur Schonung unserer Planeten sorgten dafür, dass Ron Barceló als allererste Rum der Welt als CO2-Neutral (zero emissions) nach ISO 14067 Standard zertifizierte wurde. Seit 2016 tragen die Produkte von Ron Barceló mit Stolz das Carbon Neutral-Siegel. Zudem zeichnet sich Ron Barceló durch seine Herkunft aus der Dominikanischen Republik aus. Die Region bietet mit ihrer hohen Luftfeuchtigkeit und Temperaturen von durchschnittlich 30°C optimale Klimabedingungen für den Rum. Aus diesem Grund tragen die Produkte von Ron Barceló alle die hohe Qualitäts- und Herkunftsbezeichnung „Ron Dominicano“. In Übereinstimmung mit dieser Qualitätsbezeichnung verpflichtet sich Ron Barceló dazu die Zuckerrohrernte und die Fermentation, Destillation und Reifung des Alkohols in Eichenfässern für mindestens ein Jahr im Hoheitsgebiet der Dominikanischen Republik durchzuführen.
Feinkost Käfer – Geschichte
Als Paul und Elsa Käfer 1930 ihr erstes Kolonialwarengeschäft in der Münchner Amalienstraße eröffneten, wurde damit der erste Grundstein der weltweiten Erfolgsgeschichte gelegt. Hier entstand auch die Idee stets auf der Suche in der der ganzen Welt nach erstklassigen und innovativen Produkten und Rezepten zu sein und diese den Genießern und Feinschmeckern vor Ort näher zu bringen. Das Geschäft mit Stammsitz in München wuchs seitdem zu einem der führenden Trendsetter internationaler Köstlichkeiten. Seit über 20 Jahren selektiert Peter Mertes zusammen mit dem Feinkosthaus besondere Weine aus aller Welt, welche unter strengsten Qualitätskriterien ausgebaut und verarbeitet werden.
Genuss wie in Bella Italia
Die Mehrheit des Käfer Portfolios besteht aus erlesenen Weinen aus den wichtigsten Weinanbaugebieten Italiens. Hierzu zählen unter anderem Venetien, Apulien, Abruzzen und Sizilien.
Ob Käfer Pinot Grigio, der ein sehr delikater, leicht und angenehm frischer Weißwein ist und mit seiner pikanten Säure und dezenter Frucht überzeugt. Oder unser Chardonnay, einem trockenen Weißwein mit angenehm frischen und fruchtigen Bukett. Auch unser Käfer Primitivo, ein vollmundiger Rotwein mit dunklen, marmeladigen Fruchtaromen von Kirschen, Brombeeren und Heidelbeeren sowie Käfer Montepulciano, mit seinem fruchtigen von Kirsche dominierten Duft und einer feinen Säure, Käfer Italien bringt den Genuss aus Bella Italia zu Ihnen nach Hause.
Die Herstellung
Das Besondere an Ron Barceló ist, dass er aus 100% Zuckerrohrsaft und keiner Melasse hergestellt wird. Die Rum-Sorten durchlaufen eine natürliche Eichenholzfassreifung in Ex-Bourbonfässern. Dadurch ergibt sich ein weiches, rundes Endprodukt, das nicht nur Rum-Liebhaber, sondern auch Einsteiger begeistert. Damit die hohe Produktqualität durchweg gewährleistet und die Ressourcen geschont und klimaschonend eingesetzt werden können, liegt der gesamte Produktionsprozess ausschließlich im Hause von Ron Barceló. Restprodukte der Zuckerrohrproduktion werden für die Düngung der Felder und die Elektrizität der Destillerie genutzt. Diese Initiativen zur Schonung unserer Planeten sorgten dafür, dass Ron Barceló als allererste Rum der Welt als CO2-Neutral (zero emissions) nach ISO 14067 Standard zertifizierte wurde. Seit 2016 tragen die Produkte von Ron Barceló mit Stolz das Carbon Neutral-Siegel. Zudem zeichnet sich Ron Barceló durch seine Herkunft aus der Dominikanischen Republik aus. Die Region bietet mit ihrer hohen Luftfeuchtigkeit und Temperaturen von durchschnittlich 30°C optimale Klimabedingungen für den Rum. Aus diesem Grund tragen die Produkte von Ron Barceló alle die hohe Qualitäts- und Herkunftsbezeichnung „Ron Dominicano“. In Übereinstimmung mit dieser Qualitätsbezeichnung verpflichtet sich Ron Barceló dazu die Zuckerrohrernte und die Fermentation, Destillation und Reifung des Alkohols in Eichenfässern für mindestens ein Jahr im Hoheitsgebiet der Dominikanischen Republik durchzuführen.