Vodka
Vodka online kaufen


inkl. MwSt. Versand frei ab 39€


inkl. MwSt. Versand frei ab 39€


inkl. MwSt. Versand frei ab 39€


inkl. MwSt. Versand frei ab 39€


inkl. MwSt. Versand frei ab 39€


inkl. MwSt. Versand frei ab 39€


inkl. MwSt. Versand frei ab 39€


inkl. MwSt. Versand frei ab 39€


inkl. MwSt. Versand frei ab 39€
Die Geschichte des Vodkas
Ähnlich wie bei allen Spirituosen lässt sich auch bei Vodka der genaue Ort und Zeitpunkt der ersten Herstellung nicht mehr genau rekonstruieren. Wenn man allerdings tiefergehend recherchiert, beanspruchen vor allem die Länder Polen und Russland die Erfindung des Vodkas für sich. Die ersten urkundlichen Aufzeichnungen zu Vodka lassen vermuten, dass die Spirituose zum ersten Mal offiziell im 15. Jahrhundert die Gaumen der Menschen erfreute. Wie es allerdings üblich war, wurde bereits deutlich früher mit dem Brennen von Vodka im Eigenheim begonnen. Dies wurde vermutlich durch einen Überfluss an Roggen du jener Zeit ausgelöst.
Wie wird Vodka hergestellt?
Vodka besteht tatsächlich nicht wie viele Menschen denken immer aus Kartoffeln. Lediglich in der Ukraine und Russland besagt das Reinheitsgebot, dass Vodka nur aus Kartoffeln, Getreide oder Zuckerrohrmelasse hergestellt und verkauft werden darf. Aufgrund der günstigen Anbaubedingungen in Osteuropa wird als Getreidesorte hauptsächlich Roggen verwendet, was aufgrund seines weichen, lieblichen Geschmacks als der beste Ausgangsstoff gilt. Vodka aus Kartoffeln schmeckt eher süßlich und schwer. Im Rest der Welt kann Vodka nahezu aus allen landwirtschaftlichen Rohstoffen hergestellt werden. Unabhängig vom Rohstoff ist der Herstellungsprozess von Vodka immer der gleiche und beginnt mit der sogenannten Maische. Bei der Maische handelt es sich um ein Gemisch aus dem zerkleinerten Rohstoff, welcher in großen Tanks mit Wasser versetzt wird. Außerdem wird diesem Gemisch ggf. Enzyme beigegeben, um bei stärkehaltigen Rohstoffen die Stärke in Zucker umzuwandeln. Anschließend wird durch das Hinzufügen von Hefekulturen der Zucker in Alkohol umgewandelt. Die Maische hat nach wenigen Tagen einen Alkoholwert von 6-7% vol. Im Anschluss wird die Maische in sogenannte Column Stills (Säulendestillation) destilliert, um das Wasser von dem Alkohol zu trennen. Hierbei nutzt man die unterschiedlichen Siedepunkte von Wasser (100 °C) und Alkohol (78,37 °C). Die Brennblase mit der Maische wird dabei erhitzt, wodurch zuerst der Alkohol zu sieden beginnt. Der Dampf steigt auf und wird anschließend im Kondensator wieder in den flüssigen Zustand versetzt. Mit jedem Destilliervorgang erhöht sich somit der Alkoholwert des Destillats. So ist es bei der Vodka Herstellung üblich mehrere Destilliationsdurchgänge durchzuführen. Eine Besonderheit bei der Vodkaherstellung liegt in der anschließenden Filtration des Destillats. Hierbei wird das Gemisch mittels Aktivkohle, Kältefiltration, Milcheiweiße oder Edelmetalle mehrfach gefiltert, um Aroma- und Schwebestoffe zu neutralisieren, damit der Vodka möglichst rein wird. Die Filtration hat einen sehr großen Anteil an der finalen Qualität des Vodkas. Wachst du also nach einer durchzechten Nacht mit gehobenem Vodkakonsum mit einem Schädel auf, kannst du die Schuld auf die ungenügende Filtration schieben. Falls du Spirituosenexperte bist, ist dir wahrscheinlich aufgefallen, dass sich die Herstellung von Vodka zu Whisky, Rum etc. bis hierhin kaum unterscheidet. Der große Unterschied zu anderen gebrannten Spirituosen liegt darin, dass Vodka nicht noch extra reift, sondern nach dem Destillieren nur noch mit Wasser verdünnt und abgefüllt wird.
Welche Rumsorten gibt es?
Blended Whisky ist eine Mischung, auch Verschnitt genannt, aus verschiedenen Destillaten. Ein Blend kann dabei aus bis zu 70 verschiedenen Whiskys bestehen.
Blended Irish Whisky ist ein Verschnitt aus dem einzig wahren Ursprungslandes des Whiskys - Irland. Diese schmecken meist weniger rauchig als die schottischen Whiskys
Auch hier gibt der Name Hinweise auf die Herkunft des Whiskys. Bei Scotch muss die gesamte Herstellung von Destillation, Lagerung bis zur Abfüllung in Schottland erfolgen.
Bourbon besteht aus mindestens 51% Mais und muss Minimum 2 Jahre neu ausgekohlten Weißeiche Fässern reifen. Echter Bourbon muss zudem in den USA hergestellt werden
Tennessee Whisky ist eine Unterart von Bourbon und darf nur im gleichnamigen US-Bundesstaat hergestellt werden. Besonders ist, dass das Destillat durch eine Holzkohleschicht aus Zuckerahorn gefiltert wird.
Whisky aus Japan hat hohe Ähnlichkeit zu Scotch. Im Gegensatz zu Schottland werden in Japan zur Herstellung eines Blends ausschließlich Single Malts eines Produzenten verwendet.
Bei Whisyklikör wird der Whisky im Anschluss an die Lagerung mit Zutaten wie Beeren, Sahne, Kräuter etc. gemischt. Hierdurch wird dieser deutlich süßer und weniger intensiv.
1. Du gibst arbeitslosen Katzen eine Zukunft
Du dachtest Katzen sind Diven, liegen den ganzen Tag rum und tun nichts für ihr Geld? Nicht so die in Whiskydestillerien angestellten Katzen. Richtig gehört - in den großen Lagerhallen der Whiskyproduzenten haben Katzen einen wichtigen Job zu erledigen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn Katzen sind damit beauftragt nach Mäusen zu jagen. Denn da wo Getreide trocken gelagert wird, fühlen sich Mäuse bereits seit hunderten Jahren zu Hause.
2. Mit Whisky kannst du deinen Territorialanspruch untermauern
Wusstest du, dass Kanada und Dänemark bereits seit 1980 einen Krieg führen? Zugegebenermaßen einen eher harmlosen und humorvollen. Objekt der Begierde ist dabei die Insel Hans Island zwischen der kanadischen Ellesmere Island und dem dänischen Grönland, dessen Besitzanspuch bislang nicht vollständig geklärt werden konnte. Und so hissen die beiden Länder Jahr für Jahr eine Flagge auf der Insel und hinterlassen entweder eine Flasche dänischen Schnaps oder kanadischen Whisky für den Kontrahenten, um die Fehde neu aufleben zu lassen.
Blended Irish Whisky ist ein Verschnitt aus dem einzig wahren Ursprungslandes des Whiskys - Irland. Diese schmecken meist weniger rauchig als die schottischen Whiskys.
Auch hier gibt der Name Hinweise auf die Herkunft des Whiskys. Bei Scotch muss die gesamte Herstellung von Destillation, Lagerung bis zur Abfüllung in Schottland erfolgen.
Bourbon besteht aus mindestens 51% Mais und muss Minimum 2 Jahre in neu ausgekohlten Weißeiche Fässern reifen. Echter Bourbon muss zudem in den USA hergestellt worden sein.
Tennessee Whisky ist eine Unterart von Bourbon und darf nur im gleichnamigen US-Bundesstaat hergestellt werden. Besonders ist, dass das Destillat durch eine Holzkohleschicht aus Zuckerahorn gefiltert wird.
Whisky aus Japan hat hohe Ähnlichkeit zu Scotch. Im Gegensatz zu Schottland werden in Japan zur Herstellung eines Blends ausschließlich Single Malts eines Produzenten verwendet.
Bei Whisyklikör wird der Whisky im Anschluss an die Lagerung mit Zutaten wie Beeren, Sahne, Kräuter etc. gemischt. Hierdurch wird dieser deutlich süßer und weniger intensiv.
Wie trinkt man Whisky?
Grundsätzlich sollte jeder natürlich seinen Whisky so trinken dürfen, wie es einem persönlich am besten schmeckt. Im Laufe der Jahre haben sich allerdings ein paar Trinkkonventionen gebildet, welche man unbedingt kennen sollte, bevor man sie bewusst bricht. Im Folgenden findet du Tipps, um Fettnäpchen zu umgehen oder wie du mit Fachwissen in Zukunft glänzen kannst.
Die Glasform
Du hast einen teuren Whisky gekauft, schreitest nun zu deinem Gläserschrank und entnimmst ein breites Whiskyglas, wie du es dir von Harvey Spectre und Sean Connery abgeschaut hast? Das Glas was du dann vermutlich in der Hand hälst, kannst du direkt wieder zurückstellen. Der sogenannte Tumbler, kann noch so schön aussehen und in der Hand liegen, allerdings eignet sich diese Glasform für den professionellen Whiskygenuss weniger. Whiskygläser sollten nach oben hin eher schmaler werden. Grund hierfür ist, dass die Geruchsaromen durch die schmale Öffnung optimal zur Nase hin geleitet werden und du somit einen Eindruck des Aroma bekommst ohne deine Zunge benetzt zu haben. Auch die Form der Trinklippe hat Einfluss auf den Geschmack. Bei einem sehr spitz zulaufenden Glas fließt der Whisky eher schmal in den Mund und trifft dadurch auf den hinteren Bereich der Zunge. In diesem Bereich schmeckt man hauptsächlich bittere Stoffe. Bei einer breiten, abgerundeten Trinklippe trifft der Whisky weiter vorne auf die Zunge.
Whisky On the Rocks oder pur genießen
Um unter Whiskyexperten nicht als Frevel abgestempelt zu werden empfehlen wir Whisky bei Zimmertemperatur (18-22 Grad) und ohne Eiswürfel zu trinken! Durch die Verwendung von Eiswürfeln droht der Whisky zu stark zu verwässern und verfälscht somit den Geschmack. Wird ein Whisky außerdem zu stark heruntergekühlt besteht das Risiko, dass dieser flockt und du plötzlich weiße Schlieren oder gar Stückchen im Glas findest. Wenn du dich trotzdem gegen diese Whiskykonvention auflehnen möchtest, empfehlen wir für Whisky on the Rocks einen kräftigen Blended Whisky, Bourbon oder Rye Whisky zu nehmen – hier schadet das kalte Wasser den Aromen nicht übermässig.
Die Geschichte des Rums
Um die Erfindung des ersten Rums ranken sich viele Geschichten und Mythen, welche es erschweren die Entstehung einem genauen Ort, Zeit oder Person zuzuordnen. Wenn die meisten Menschen an Rum denken, assoziieren diese damit häufig die Karibik, Freibeuter und Piraten. Dies deckt sich mehr oder weniger mit den bekannten Geschichten aus der Kolonialzeit (16 - 17. Jahrhundert), in der Rum vermutlich zum ersten Mal die Gaumen der Menschen berührte und entzückte. Im 16. Jahrhundert beherrschten England und Spanien die Meere der Welt mit ihren Schiffsflotten und waren stets auf der Suche nach neuen Kolonien, um die eigene Macht auszuweiten. So fielen auch die karibischen Inseln aus wirtschaftlichen Gründen den Eroberern zum Opfern. Um die Besatzung der Kriegsschiffe vor Ort bei Laune zu halten wurde häufig Bier und Wein ausgegeben. Allerdings stellte sich schnell heraus, dass das karibische Klima den europäischen alkoholischen Getränken nicht dienlich war. Bier wurde schnell schlecht und Wein verwandelte sich in Essig. Als ob eine höhere Macht die verzwickte Lage der Soldaten und Matrosen erkannte bot sich jedoch frühzeitig eine Alternative an. Zufälligerweise stieg im gleichen Zeitraum die Nachfrage nach Zucker extrem an, wodurch auf den eingenommenen Inseln der Karibik plötzlich Zuckerrohrplantagen die Landschaft zierten. Nach kurzer Zeit erlernten die Farmer der Plantagen mithilfe der Destillation aus dem Zuckerohr Alkohol herzustellen. Allerdings durften der Schnaps von dort aus nicht nach Spanien oder England importiert werden, da die Besatzerländer um die Wirtschaftlichkeit der heimischen Alkoholgetränke bangten. Und so fügte es sich, dass die örtlichen Rum Produzenten in der Karibik und die ausländischen Armeen einen Deal einfädelten, von dem beide Seiten profitierten. Dadurch dass die Armeen den Rum kauften, hatten die Matrosen auf den Kriegsschiffen ein neues Lieblingsgetränk passend zum Klima und die Produzenten wurden ihre Ware los. Außerdem erhielten sie zusätzlich den Schutz der Marine vor den in der Region berühmt berüchtigten Piraten. Allerdings hatte der in der Karibik hergestellte Rum mit seinem Alkoholgehalt von 75% vol. auch seine Tücken. Denn wenn man bedenkt, dass ein halber Liter damals zur täglichen Nahrungsaufnahme eines Matrosen gehörte, ist dieser vermutlich nicht in der besten Lage anschließend mit Waffen umzugehen und Befehle zu befolgen. Daher entschied die Armeeleitung den Rum stark mit Wasser zu verdünnen, bevor dieser ausgeteilt wurde.
Weißer Rum vs. brauner Rum
Ganz so leicht sind weiße und braune Rums jedoch nicht zu unterscheiden. Normalerweise kann man sagen, dass der Farbunterschied auf die Lagerung in einem Fass (brauner Rum) oder Stahltank (weißer Rum) zurückzuführen sei. Allerdings kann das Auge einen hierbei täuschen. Denn weißer Rum kann auch mehrere Jahre in einem Eichenfass gereift sein und die Aromen und Farbstoffe des Fasses aufnehmen. Manchmal ist die bräunliche Färbung jedoch unerwünscht, und so wird der Rum z.B. mittels Aktivkohle gefiltert, um wieder weiß und klar zu werden. Auch können Produzenten den Rum nach dem Destillieren, durch das Hinzufügen von Farbstoffen verändern - allerdings muss dies für den Verbraucher gekennzeichnet werden. Brauner Rum schmeckt meist aromatischer und süßer als der weiße Rum.
Vodka Onlineshop: Bequem bestellen
Bei BEVBOX erwartet Dich ein großes Sortiment Deiner liebsten Vodkas. Ganz egal, ob Du auf der Suche nach einem klassischen Vodka, einem Premium Vodka oder einem Wodka mit Geschmack bist - hier findest Du eine breite Auswahl zum kleinen Preis. Besonders praktisch im BEVBOX Onlineshop ist, dass Deine Vodka Bestellung ab einem Einkaufswert von nur 39€ versandkostenfrei bis zu Dir nach Hause geliefert wird. Entdecke jetzt Deinen neuen Lieblingsvodka von beliebten Brands wie Absolut, Smirnoff, Wodka Gorbatschow oder Organika.
Die Geschichte des Vodkas
Ähnlich wie bei allen Spirituosen lässt sich auch bei Vodka der genaue Ort und Zeitpunkt der ersten Herstellung nicht mehr genau rekonstruieren. Wenn man allerdings tiefergehend recherchiert, beanspruchen vor allem die Länder Polen und Russland die Erfindung des Vodkas für sich. Die ersten urkundlichen Aufzeichnungen zu Vodka lassen vermuten, dass die Spirituose zum ersten Mal offiziell im 15. Jahrhundert die Gaumen der Menschen erfreute. Wie es allerdings üblich war, wurde bereits deutlich früher mit dem Brennen von Vodka im Eigenheim begonnen. Dies wurde vermutlich durch einen Überfluss an Roggen du jener Zeit ausgelöst.
Wie wird Vodka hergestellt?
Vodka besteht tatsächlich nicht wie viele Menschen denken immer aus Kartoffeln. Lediglich in der Ukraine und Russland besagt das Reinheitsgebot, dass Vodka nur aus Kartoffeln, Getreide oder Zuckerrohrmelasse hergestellt und verkauft werden darf. Aufgrund der günstigen Anbaubedingungen in Osteuropa wird als Getreidesorte hauptsächlich Roggen verwendet, was aufgrund seines weichen, lieblichen Geschmacks als der beste Ausgangsstoff gilt. Vodka aus Kartoffeln schmeckt eher süßlich und schwer. Im Rest der Welt kann Vodka nahezu aus allen landwirtschaftlichen Rohstoffen hergestellt werden. Unabhängig vom Rohstoff ist der Herstellungsprozess von Vodka immer der gleiche und beginnt mit der sogenannten Maische. Bei der Maische handelt es sich um ein Gemisch aus dem zerkleinerten Rohstoff, welcher in großen Tanks mit Wasser versetzt wird. Außerdem wird diesem Gemisch ggf. Enzyme beigegeben, um bei stärkehaltigen Rohstoffen die Stärke in Zucker umzuwandeln. Anschließend wird durch das Hinzufügen von Hefekulturen der Zucker in Alkohol umgewandelt. Die Maische hat nach wenigen Tagen einen Alkoholwert von 6-7% vol. Im Anschluss wird die Maische in sogenannte Column Stills (Säulendestillation) destilliert, um das Wasser von dem Alkohol zu trennen. Hierbei nutzt man die unterschiedlichen Siedepunkte von Wasser (100 °C) und Alkohol (78,37 °C). Die Brennblase mit der Maische wird dabei erhitzt, wodurch zuerst der Alkohol zu sieden beginnt. Der Dampf steigt auf und wird anschließend im Kondensator wieder in den flüssigen Zustand versetzt. Mit jedem Destilliervorgang erhöht sich somit der Alkoholwert des Destillats. So ist es bei der Vodka Herstellung üblich mehrere Destilliationsdurchgänge durchzuführen. Eine Besonderheit bei der Vodkaherstellung liegt in der anschließenden Filtration des Destillats. Hierbei wird das Gemisch mittels Aktivkohle, Kältefiltration, Milcheiweiße oder Edelmetalle mehrfach gefiltert, um Aroma- und Schwebestoffe zu neutralisieren, damit der Vodka möglichst rein wird. Die Filtration hat einen sehr großen Anteil an der finalen Qualität des Vodkas. Wachst du also nach einer durchzechten Nacht mit gehobenem Vodkakonsum mit einem Schädel auf, kannst du die Schuld auf die ungenügende Filtration schieben. Falls du Spirituosenexperte bist, ist dir wahrscheinlich aufgefallen, dass sich die Herstellung von Vodka zu Whisky, Rum etc. bis hierhin kaum unterscheidet. Der große Unterschied zu anderen gebrannten Spirituosen liegt darin, dass Vodka nicht noch extra reift, sondern nach dem Destillieren nur noch mit Wasser verdünnt und abgefüllt wird.
Welche Gin-Sorten gibt es?
Im BevBox Gin Online-Shop gibt es verschiedene Gins zu kaufen. Im folgenden lernst du die Unterschiede unserer Ginsorten kennen.
London Dry Gin hat tatsächlich nichts mit der Hauptstadt Englands zu tun. Diese Gin Sorte besitzt eine ausgeprägte Wacholder-Note. London Dry Gin ist außerdem stark reglementiert: es dürfen keine künstlichen Aromen beigemischt werden und die Obergrenze von 0,5g Zucker pro Liter nicht überschritten werden.
Flavoured Rum vs. Spiced Rum
Bei beiden Arten werden dem Destillat entweder vor oder nach der Lagerung noch Zutaten hinzugefügt, die dem Rum einen anderen Geschmack verleihen. Flavoured darf sich ein Rum bezeichnen, wenn diesem zusätzliche Aromen durch Früchte verliehen werden. Beliebte Früchte sind hierbei Banane, Mango, verschiedene Beeren oder sogar Kokosnuss. Allerdings sind den Möglichkeiten zur Verfeinerung kein Ende gesetzt. Bei Spiced Rum werden hingegen eher würzige Zutaten wie Vanille, verschiedenste Gewürze, Nelke, Zimt verwendet. Auch kann sich jeder Produzent austoben und verschiedene Blends vermischen und zusätzlich mit weiteren Zutaten aromatisieren.
London Dry Gin hat tatsächlich nichts mit der Hauptstadt Englands zu tun. Diese Gin Sorte besitzt eine ausgeprägte Wacholder-Note. London Dry Gin ist außerdem stark reglementiert: es dürfen keine künstlichen Aromen beigemischt werden und die Obergrenze von 0,5g Zucker pro Liter nicht überschritten werden.
Dry Gin ist neben dem London Dry Gin die weltweit beliebteste Ginsorte. Auch Dry Gin besticht durch einen starken Wacholdergeschmack. Im Gegensatz zu seinem Bruder ist hier gar kein Zucker erlaubt und die Zugabe von nicht pflanzlichen Aromen aber gestattet.
Rein optisch und geschmacklich gehört der Sloe eher weniger zur Gin-Familie. Hier wird als Botanical die Schlehe (engl. Sloe), auch Schwarzdorn genannt verwendet. Dadurch erhält der Gin seine leicht rote Farbe. Außerdem ist der Sloe Gin von der Süße her, eher bei den Likören einzuordnen.
Dry Gin
"Hä jeder Gin wurde doch destilliert!" Richtig, aber die Distilled Variante setzt noch einen weiteren Destilliervorgang oben drauf. Anschließend darf der Gin aromatisch nicht mehr verändert werden und muss einen Alkoholwert von mindestens 37,5% vol. aufweisen.
Dry Gin
Der Old Tom Gin gilt als Vorgänger des Gins wie man ihn heute kennt. Die ersten Formen des Gins waren aufgrund des Aromas und des Alkoholgehalts schwer genießbar, weshalb man anfing Zucker beizumischen. Heute wird der Old Tom vorallem für Cocktails verwendet.
Der Western Dry Gin ist unter den Dry Gins, so etwas wie das bockige Kind, welches sich an keine Regeln halten möchte. Beim Western Dry Gin sind bis auf den Mindestalkoholwert von 37,5% vol. bei der Herstellung keine Grenzen in Bezug auf Destilliervorgänge oder Zutaten gesetzt.
Wie der Name bereits vermuten lässt wird Aged Gin nach der Destillation noch eine Zeit lang im Fass gelagert. Ähnlich wie bei Whisky und Rum, soll der Gin durch das Fass noch weitere Aromen aufnehmen und einen einzigartigen Geschmack entwickeln.
Pink Gin hat seinen Namen der pinken Farbe zu verdanken - Surpise, Surprise. Die Farbe wird hierbei hautpsächlich durch die Zugabe von künstlichen Farbstoffen erreicht. Geschmacklich sind die meisten Pink Gins im fruchtigen, blumigen Bereich einzuordnen.
3 gute Gründe Vodka zu kaufen
1. Vodka schmeckt nach nix
Vodka hat aufgrund der ausgiebigen Filtration für gewöhnlich keinen Eigenschmack. Daher eignet sich dieser perfekt zum Mixxen von Cocktails.
2. Vodka ist das Schweizer Taschenmesser unter den Spirituosen
Über die allseits bekannten Anlässe für den Vodka-Genuss wie die russischen Schwiegereltern beim ersten Kennenlernen mit seinem Vodkakonsum zu beeindrucken oder als Zündstoff für einen guten Clubabend, ist Vodka darüberhinaus noch vielseitig einsetzbar. Vodka kann tatsächlich auch gekauft werden, um dies als Insektenschutz, Schuppenmittel, Aftershave, Reinigungsmittel oder Deodorant zu nutzen.
3. Finde ganz schnell neue Freunde
Hast du schon mal gesehen, dass jemand auf einer Party allein Vodka trinkt? Wir auch nicht. Stell dich das nächste Mal mit einer Vodka Flasche in der Hand in einen Raum voller Leute und du wirst sehen, dass du schneller in guter Gesellschaft bist, als dass du Nastrovje sagen kannst.
Dry Gin ist neben dem London Dry Gin die weltweit beliebteste Ginsorte. Auch Dry Gin besticht durch einen starken Wacholdergeschmack. Im Gegensatz zu seinem Bruder ist hier gar kein Zucker erlaubt und die Zugabe von nicht pflanzlichen Aromen aber gestattet.
Der Western Dry Gin ist unter den Dry Gins, so etwas wie das bockige Kind, welches sich an keine Regeln halten möchte. Beim Western Dry Gin sind bis auf den Mindestalkoholwert von 37,5% vol. bei der Herstellung keine Grenzen in Bezug auf Destilliervorgänge oder Zutaten gesetzt.
London Dry Gin hat tatsächlich nichts mit der Hauptstadt Englands zu tun. Diese Gin Sorte besitzt eine ausgeprägte Wacholder-Note. London Dry Gin ist außerdem stark reglementiert: es dürfen keine künstlichen Aromen beigemischt werden und die Obergrenze von 0,5g Zucker pro Liter nicht überschritten werden.
Rein optisch und geschmacklich gehört der Sloe eher weniger zur Gin-Familie. Hier wird als Botanical die Schlehe (engl. Sloe), auch Schwarzdorn genannt verwendet. Dadurch erhält der Gin seine leicht rote Farbe. Außerdem ist der Sloe Gin von der Süße her, eher bei den Likören einzuordnen.
Der Old Tom Gin gilt als Vorgänger des Gins wie man ihn heute kennt. Die ersten Formen des Gins waren aufgrund des Aromas und des Alkoholgehalts schwer genießbar, weshalb man anfing Zucker beizumischen. Heute wird der Old Tom vorallem für Cocktails verwendet.
"Hä jeder Gin wurde doch destilliert!" Richtig, aber die Distilled Variante setzt noch einen weiteren Destilliervorgang oben drauf. Anschließend darf der Gin aromatisch nicht mehr verändert werden und muss einen Alkoholwert von mindestens 37,5% vol. aufweisen.
Wie der Name bereits vermuten lässt wird Aged Gin nach der Destillation noch eine Zeit lang im Fass gelagert. Ähnlich wie bei Whisky und Rum, soll der Gin durch das Fass noch weitere Aromen aufnehmen und einen einzigartigen Geschmack entwickeln.
Pink Gin hat seinen Namen der pinken Farbe zu verdanken - Surpise, Surprise. Die Farbe wird hierbei hautpsächlich durch die Zugabe von künstlichen Farbstoffen erreicht. Geschmacklich sind die meisten Pink Gins im fruchtigen, blumigen Bereich einzuordnen.
3 gute Gründe Vodka zu kaufen
1. Vodka schmeckt nach nix
Vodka hat aufgrund der ausgiebigen Filtration für gewöhnlich keinen Eigenschmack. Daher eignet sich dieser perfekt zum Mixxen von Cocktails.
2. Vodka ist das Schweizer Taschenmesser unter den Spirituosen
Über die allseits bekannten Anlässe für den Vodka-Genuss wie die russischen Schwiegereltern beim ersten Kennenlernen mit seinem Vodkakonsum zu beeindrucken oder als Zündstoff für einen guten Clubabend, ist Vodka darüberhinaus noch vielseitig einsetzbar. Vodka kann tatsächlich auch gekauft werden, um dies als Insektenschutz, Schuppenmittel, Aftershave, Reinigungsmittel oder Deodorant zu nutzen.
3. Finde ganz schnell neue Freunde
Hast du schon mal gesehen, dass jemand auf einer Party allein Vodka trinkt? Wir auch nicht. Stell dich das nächste Mal mit einer Vodka Flasche in der Hand in einen Raum voller Leute und du wirst sehen, dass du schneller in guter Gesellschaft bist, als dass du Nastrovje sagen kannst.