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Die Geschichte des Weins
Die ersten Berichte über die Produktion von Wein lassen sich bis zurück ins 6. Jahrhundert von Chr. zurückdatieren. Als Ursprungsländer gelten dabei Georgien und Armenien in Vorderasien. Der Wein spielte im Altertum bereits in allen Bereichen des Lebens eine wichtige Rolle, in der Wirtschaft, der Medizin, als auch im sozialen und rituellen Leben. Wein war und ist ein wesentlicher Bestandteil ritueller Praktiken in verschieden Kulturen. Die Ekstase, die man durch den Konsum erreichen konnte, verstand man als ein näher kommen zu Gott. In der griechischen Antike war Wein ein elementarer Gegenstand religiöser Ehrungen und Sinnbild der Kultur. Entsprechend seiner kulturellen Bedeutung gab es auch Götter für den Wein in der jeweiligen Kultur, welche mit regelmäßigen Festen und Ritualen geehrt wurden. Aufgrund seines Alkoholgehalts war Wein neben Öl, Wasser und Essig ein fester Bestandteil der Medizin im Mittelalter. Er wurde dabei zum Desinfizieren von Wunden und durch übermäßigen Konsum als Schmerzmittel eingesetzt. Zudem sagte man dem Wein nach, dass er verdauungsfördernd wirken würde und den Körper dadurch reinigt. Auch wurde er in Kombination mit anderen Kräutern und Mineralien zur Herstellung von einfachen Arzneimitteln eingesetzt. Mit der Entdeckung des reinen Alkohols durch Destillation wurde er in der Medizin weitestgehend abgelöst. Entsprechend seiner langen Geschichte ist der Wein in der Kunst- und Kulturgeschichte, als auch der Literatur weit verbreitet. In der Kunst verkörpert er verschiedene Motive und wird in Verbindung mit festlichen Ereignissen als Teil eines gesellschaftlich repräsentativen Ereignisses gesehen. In der Literatur findet der Wein in verschiedensten Werken immer wieder Erwähnung. Odysseus nutzt den Wein auf seiner Heimreise von Troja, um einen Zyklopen zu besänftigen, indem er Ihm Wein anbietet, mit welchem sich der Zyklop in einen beruhigenden Rausch trinkt. Im Märchen Rotkäppchen der Gebrüder Grimm bringt das Rotkäppchen seiner Großmutter „Kuchen und Wein“ als Stärkung, damit diese wieder gesund wird.
Woher kommt Wein?
Insgesamt werden jährlich ca. 258 Millionen Hektoliter Wein hergestellt. In Italien wurden 2019 47,5 Millionen Hektoliter Wein produziert, wodurch die Italiener mit deutlichem Abstand Platz 1 der größten Weinproduzenten belegt. Mit 42,2 Millionen Hektoliter und 33,7 Millionen Hektoliter im Jahr folgen Frankreich und Spanien. Diese drei Länder produzieren zusammen also ungefähr 50% des Weltweiten Weins. Entgegen der Vermutung, dass die Länder mit der höchsten Weinproduktion auch den meisten Wein pro Kopf trinken, sieht die Liste hier etwas anders aus. Auf Platz 1 ist Portugal mit 51,9 Liter deutlich vor Italien mit 46,6 und Frankreich mit 46. Obwohl Spanien mit am meisten Wein produziert, sind sie nicht einmal unter den Top 10, wenn es dann um den tatsächlichen Konsum von Wein geht. Die rote Rebsorte Cabernet Sauvignon ist weltweit mit 12% am häufigsten vertreten, danach kommt der Merlot mit 11% und der Tempranillo mit 9%. Die häufigsten Weißen Rebsorten sind Airén mit 11% der Chardonnay mit 11% und der Sauvignons Blanc mit 7% Anteil.
Wie wird Wein hergestellt?
Bevor du deinen Wein Die Weinherstellung beginnt mit dem Weinanbau im Weinberg. Die Weinreben werden von den Winzern mit größter Vorsicht gepflegt, bis Sie Früchte tragen. Sind die Trauben reif kommt es zwischen Ende August und Mitte Oktober zur Weinlese. Die Winzer gehen dabei in Ihre Weinberge und lesen die reifen Weintrauben. Der Zeitraum der Ernte variiert jedoch stark, da er von vielen Faktoren, wie dem Fortschritt der Reife oder dem Wetter abhängt. Auf der Südhalbkugel findet die Ernte von März bis April statt. Lässt der Winzer die Trauben länger hängen, dann verlieren diese mehr Wasser, was bei gleichbleibendem Zucker zu einem süßeren Saft führt. Ist die Zeit gekommen kann die Lese entweder maschinell oder von Hand durchgeführt werden. Nachteile bei der maschinellen Lese sind, dass sie bei Hängen mit einer Steigung von 70 Grad nicht angewendet werden kann und durch das Rütteln die Reben beschädigen kann. Die Lese von Hand ist auf der anderen Seite deutlich zeitintensiver, aber schonender für die Pflanzen. Nach der Lese werden die Trauben entrappt, das heißt ihr Stiehle entfernt werden, da diese Bitterstoffe enthalten, welche den Wein unangenehm schmecken lassen. Der nächste Schritt ist das Keltern. Dieser Vorgang beschreibt das Auspressens des Saftes aus der Traube, um die Grundsubstanz für den später entstehenden Wein zu gewinnen. Im Gegensatz zu früher wird dies heutzutage nicht mehr durch Rumtrampeln auf den Trauben gemacht, sondern indem mechanisch Druck auf die Trauben ausgeübt wird. Die Kerne und die Schale der Traube bleiben bei diesem Vorgang zurück, aus der Maische wird der Most. Die Schalen werden als Dünger für die Weinberge recycelt. Der Saft wird dann in große Edelstahltanks gegeben und wird für das Fermentieren vorbereitet. Bei der Herstellung von Rotwein werden auch Traubenschale und Traubenkern mit vergärt, um so die Färbung zu erzeugen. Im Schritt der Gärung wird dann der Alkohol erzeugt. Die organischen Stoffe im Traubensaft in söure, Gase und Alkohol umgewandelt. Diesen Schritt nennt man Fermentierung. Der Alkohol entsteht durch das Zuführen von Hefebakterien, die mit dem Zucker im Traubensaft reagieren. Über die Schale können auch Hefebakterien in den Wein gelangen, was dann zu einer spontanen Vergärung führt. Bei süßeren Weinen wird die Gärung schon früher durch den Winzer gestoppt, wodurch nicht der gesamte Zucker von der Hefe in Alkohol umgewandelt wird. Zudem wird dem Wein noch Schwefel hinzugegeben, wodurch dieser haltbarer gemacht wird. Nach etwa zwei bis drei Wochen ist die Gärung abgeschlossen. Solange sich der Most noch im Gärprozess befindet, wird dieser auch als Federweißer bezeichnet. Federweißer ist dabei jedoch kein Zwischenprodukt, sondern kann auch bei vielen Winzern erworben werden. Er wird aufgrund seiner Süße und seines geringeren Alkoholgehalts geschätzt, da noch nicht der gesamte Zucker vergoren ist. Im Anschluss wird der Most geklärt bzw. stabilisiert. Dieser Schritt sorgt dafür, dass der Wein von Schwebeteilchen befreit wird. Dies erreicht man, indem man den vergorenen Traubensaft kühl in neue Tanks umfüllt. Dadurch kann sich der Wein setzen und die überschüssige Weinsäure sammelt sich auf dem Boden. Um die restlichen Proteine aus dem Wein zu filtern, setzt der Winzer Bentonit ein. Durch die Tonerde setzen sich diese nämlich ab und lässt den Wein bei höheren Temperaturen nicht gerinnen. Am Ende der Reinigung sollte der Wein keine Trübungen aufweisen und frei von Schlieren sein. Daraufhin muss der Wein nur noch reifen. Dazu gibt man in ihn typischerweise in Holzfässer. Während dieser Zeit baut der Wein weitere Komplexität und Struktur auf. Die Dauer des Reifens ist dabei abhängig von der Qualität und der Art des Weines. Anschließend muss der Wein nur noch in Flaschen abgefüllt werden.
Blended Whisky ist eine Mischung, auch Verschnitt genannt, aus verschiedenen Destillaten. Ein Blend kann dabei aus bis zu 70 verschiedenen Whiskys bestehen.
Blended Irish Whisky ist ein Verschnitt aus dem einzig wahren Ursprungslandes des Whiskys - Irland. Diese schmecken meist weniger rauchig als die schottischen Whiskys
Auch hier gibt der Name Hinweise auf die Herkunft des Whiskys. Bei Scotch muss die gesamte Herstellung von Destillation, Lagerung bis zur Abfüllung in Schottland erfolgen.
Bourbon besteht aus mindestens 51% Mais und muss Minimum 2 Jahre neu ausgekohlten Weißeiche Fässern reifen. Echter Bourbon muss zudem in den USA hergestellt werden
Tennessee Whisky ist eine Unterart von Bourbon und darf nur im gleichnamigen US-Bundesstaat hergestellt werden. Besonders ist, dass das Destillat durch eine Holzkohleschicht aus Zuckerahorn gefiltert wird.
Whisky aus Japan hat hohe Ähnlichkeit zu Scotch. Im Gegensatz zu Schottland werden in Japan zur Herstellung eines Blends ausschließlich Single Malts eines Produzenten verwendet.
Bei Whisyklikör wird der Whisky im Anschluss an die Lagerung mit Zutaten wie Beeren, Sahne, Kräuter etc. gemischt. Hierdurch wird dieser deutlich süßer und weniger intensiv.
Gründe um Whisky zu kaufen (und zu genießen)
1. Du gibst arbeitslosen Katzen eine Zukunft
Du dachtest Katzen sind Diven, liegen den ganzen Tag rum und tun nichts für ihr Geld? Nicht so die in Whiskydestillerien angestellten Katzen. Richtig gehört - in den großen Lagerhallen der Whiskyproduzenten haben Katzen einen wichtigen Job zu erledigen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn Katzen sind damit beauftragt nach Mäusen zu jagen. Denn da wo Getreide trocken gelagert wird, fühlen sich Mäuse bereits seit hunderten Jahren zu Hause.
2. Mit Whisky kannst du deinen Territorialanspruch untermauern
Wusstest du, dass Kanada und Dänemark bereits seit 1980 einen Krieg führen? Zugegebenermaßen einen eher harmlosen und humorvollen. Objekt der Begierde ist dabei die Insel Hans Island zwischen der kanadischen Ellesmere Island und dem dänischen Grönland, dessen Besitzanspuch bislang nicht vollständig geklärt werden konnte. Und so hissen die beiden Länder Jahr für Jahr eine Flagge auf der Insel und hinterlassen entweder eine Flasche dänischen Schnaps oder kanadischen Whisky für den Kontrahenten, um die Fehde neu aufleben zu lassen.
Was ist der Unterschie zwischen Rot-und Weißwein?
Im Gegensatz zum Weißwein findet das Keltern bei dem Rotwein erst nach der Gärung statt. Der Grund dafür ist die Mit-Vergärung der Traubenschale beim Rotwein, sodass der Wein seine rote Farbe erhält. Diesen Prozess der Gärung nennt man Maischegärung. Das Pendant zur Maischegärung ist die Mostgärung, die eine Gärung ohne die Traubenschale beinhaltet. Rose Wein wird durch eine verkürzte Maischegärung hergestellt, weshalb er nur eine schwache rote Farbe aufweist.
Blended Irish Whisky ist ein Verschnitt aus dem einzig wahren Ursprungslandes des Whiskys - Irland. Diese schmecken meist weniger rauchig als die schottischen Whiskys.
Auch hier gibt der Name Hinweise auf die Herkunft des Whiskys. Bei Scotch muss die gesamte Herstellung von Destillation, Lagerung bis zur Abfüllung in Schottland erfolgen.
Bourbon besteht aus mindestens 51% Mais und muss Minimum 2 Jahre in neu ausgekohlten Weißeiche Fässern reifen. Echter Bourbon muss zudem in den USA hergestellt worden sein.
Tennessee Whisky ist eine Unterart von Bourbon und darf nur im gleichnamigen US-Bundesstaat hergestellt werden. Besonders ist, dass das Destillat durch eine Holzkohleschicht aus Zuckerahorn gefiltert wird.
Whisky aus Japan hat hohe Ähnlichkeit zu Scotch. Im Gegensatz zu Schottland werden in Japan zur Herstellung eines Blends ausschließlich Single Malts eines Produzenten verwendet.
Bei Whisyklikör wird der Whisky im Anschluss an die Lagerung mit Zutaten wie Beeren, Sahne, Kräuter etc. gemischt. Hierdurch wird dieser deutlich süßer und weniger intensiv.
Wie trinkt man Whisky?
Grundsätzlich sollte jeder natürlich seinen Whisky so trinken dürfen, wie es einem persönlich am besten schmeckt. Im Laufe der Jahre haben sich allerdings ein paar Trinkkonventionen gebildet, welche man unbedingt kennen sollte, bevor man sie bewusst bricht. Im Folgenden findet du Tipps, um Fettnäpchen zu umgehen oder wie du mit Fachwissen in Zukunft glänzen kannst.
Die Glasform
Du hast einen teuren Whisky gekauft, schreitest nun zu deinem Gläserschrank und entnimmst ein breites Whiskyglas, wie du es dir von Harvey Spectre und Sean Connery abgeschaut hast? Das Glas was du dann vermutlich in der Hand hälst, kannst du direkt wieder zurückstellen. Der sogenannte Tumbler, kann noch so schön aussehen und in der Hand liegen, allerdings eignet sich diese Glasform für den professionellen Whiskygenuss weniger. Whiskygläser sollten nach oben hin eher schmaler werden. Grund hierfür ist, dass die Geruchsaromen durch die schmale Öffnung optimal zur Nase hin geleitet werden und du somit einen Eindruck des Aroma bekommst ohne deine Zunge benetzt zu haben. Auch die Form der Trinklippe hat Einfluss auf den Geschmack. Bei einem sehr spitz zulaufenden Glas fließt der Whisky eher schmal in den Mund und trifft dadurch auf den hinteren Bereich der Zunge. In diesem Bereich schmeckt man hauptsächlich bittere Stoffe. Bei einer breiten, abgerundeten Trinklippe trifft der Whisky weiter vorne auf die Zunge.
Whisky On the Rocks oder pur genießen
Um unter Whiskyexperten nicht als Frevel abgestempelt zu werden empfehlen wir Whisky bei Zimmertemperatur (18-22 Grad) und ohne Eiswürfel zu trinken! Durch die Verwendung von Eiswürfeln droht der Whisky zu stark zu verwässern und verfälscht somit den Geschmack. Wird ein Whisky außerdem zu stark heruntergekühlt besteht das Risiko, dass dieser flockt und du plötzlich weiße Schlieren oder gar Stückchen im Glas findest. Wenn du dich trotzdem gegen diese Whiskykonvention auflehnen möchtest, empfehlen wir für Whisky on the Rocks einen kräftigen Blended Whisky, Bourbon oder Rye Whisky zu nehmen – hier schadet das kalte Wasser den Aromen nicht übermässig.